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Die Kosten einer PV-Anlage pro Kilowatt-Peak (kWp)

Was kostet eine PV-Anlage pro kWp im Jahr 2024? Diese Frage beschäftigt viele, die auf nachhaltige Energie umsteigen möchten. In unserem Ratgeber geben wir dir einen klaren Überblick über die aktuellen Preise für Photovoltaik pro kWp, erklären die wichtigsten Preisfaktoren, welche die Kosten beeinflussen, und zeigen dir, wie du das beste Preis-Leistungs-Verhältnis erzielen kannst. Ob mit oder ohne Stromspeicher – wir führen dich durch die Optionen, damit du bestens informiert eine Entscheidung treffen kannst. 

Aktualisiert am

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6 min

Das Wesentliche in Kürze

  • Kosten: Eine PV-Anlage kostet im Jahr 2024 zwischen 1.000 und 1.800 Euro pro kWp, wobei die Gesamtkosten je nach Anlagengröße und Ausstattung variieren.

  • Komponenten: Der Preis für eine Photovoltaikanlage setzt sich aus Solarmodulen, Wechselrichtern und optionalen Stromspeichern zusammen. Ein Speicher erhöht die Kosten auf etwa 2.000 bis 2.800 Euro pro kWp.

  • Betriebskosten: Regionale Unterschiede und die Komplexität der Installation beeinflussen die laufenden Betriebskosten. Größere Anlagen profitieren von Skaleneffekten.

  • Einsparungen: Ein hoher Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms maximiert die Einsparungen und macht die Anlage wirtschaftlich attraktiver.

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Ein Überblick über die Kosten von Photovoltaik

Geht es um die gesamten Kosten für eine Solaranlage, ist die Preisspanne groß und hängt von Preisfaktoren wie Anlagengröße, Installationsaufwand und individuellen Gegebenheiten ab. Je nach Leistung in kWp zahlst du  im Durchschnitt aktuell zwischen 5.000 Euro (5 kWp Anlage) und 27.000 Euro (15 kWp Anlage) für eine PV-Anlage ohne Speicher. Eine 5 kWp Photovoltaikanlage mit einem 5 kWh Stromspeicher kostet zwischen 10.000 und 15.000 Euro, während der Preis für eine 10 kWp PV-Anlage mit einem 10 kWh Speicher durchschnittlich bei 25.000 Euro liegt.

Gut zu wissen: Kosten pro kWh bieten bessere Vergleichbarkeit beim Kauf einer PV-Anlage

Die Kosten von Photovoltaik werden oft in Euro pro kWp angegeben, da dies eine klare Vergleichsbasis bietet. Kilowatt-Peak (kWp) bezeichnet dabei die maximale Leistung einer Photovoltaikanlage unter Standardbedingungen

Je höher die Leistung in kWp, desto mehr Strom kann die Anlage produzieren. Folglich gilt auch: Je mehr kWp eine PV-Anlage hat, desto höher sind die Kosten in der Regel. Jedoch sinkt oft der Preis pro kWp bei größeren PV-Anlagen durch Skaleneffekte. In diesem Zusammenhang bedeuten Skaleneffekte, dass die Kosten pro kWp bei größeren Solaranlagen sinken, weil fixe Kosten wie Installation und Planung auf eine größere Leistung verteilt werden können.

Was kostet eine PV-Anlage durchschnittlich pro kWp in 2024?

Im Jahr 2024 liegen die durchschnittlichen Kosten für eine Photovoltaikanlage pro kWp bei etwa 1.000 bis 1.800 Euro. Die Planungs- und Montagekosten sind darin bereits enthalten. Diese Preise können allerdings je nach Anlagengröße, Standort und den verwendeten Komponenten wie Modulen und Wechselrichtern variieren.

Darüber hinaus fällt der Preis für eine PV-Anlage mit zusätzlichem Speicher pro kWp höher aus – aufgrund der zusätzlichen Investitionen in die Speicherkapazität. Ein weiterer Faktor sind regionale Unterschiede, die durch verschiedene Installationskosten und Förderungen beeinflusst werden können.

Marktüberblick: Was sind aktuelle Preise für eine Photovoltaikanlage pro kWp?

Für eine PV-Anlage kannst du aktuell von Kosten zwischen 1.000 und 1.800 Euro pro kWp ohne Stromspeicher ausgehen. Damit du eine bessere Orientierung bekommst, findest du in der Tabelle die Preise für Solaranlagen pro kWp mit unterschiedlichen Leistungen. Beachte, dass diese Preise variieren können und keine festen Werte darstellen.

PV-Leistung Kosten
4 kWp4.000 bis 7.200 Euro
5 kWp5.000 bis 9.000 Euro
6 kWp6.000 bis 10.800 Euro
7 kWp7.000 bis 12.600 Euro
8 kWp8.000 bis 14.400 Euro
9 kWp9.000 bis 16.200 Euro
10 kWp10.000 bis 18.000 Euro
11 kWp11.000 bis 19.800 Euro
12 kWp12.000 bis 21.600 Euro
13 kWp13.000 bis 23.400 Euro
14 kWp14.000 bis 25.200 Euro
15 kWp15.000 bis 27.000 Euro

Mehr über die Kosten von PV-Anlagen dieser Leistungen erfahren:

Kostenunterschiede je nach Anlagengröße und Region

Die Kosten einer PV-Anlage pro kWp können je nach Größe der Anlagen und Region erheblich variieren. In der Regel gilt: Je größer die Photovoltaikanlage, desto niedriger ist der Preis pro kWp. Dieser Effekt tritt auf, weil sich fixe Kosten wie die Installation und der Wechselrichter bei größeren Anlagen auf eine höhere Leistung verteilen lassen. So kann eine größere PV-Anlage Kosten pro kWp im unteren Bereich der Preisspanne aufweisen, während die Kosten pro kWp für kleinere Anlagen oft höher ausfallen.

Regional können die Kosten für eine Photovoltaikanlage pro kWp ebenfalls schwanken. Faktoren wie lokale Lohnkosten, Anfahrtswege für Fachbetriebe und regionale Programme zur Förderung beeinflussen die Gesamtkosten. In Süddeutschland beispielsweise, wo die Sonneneinstrahlung intensiver ist, könnten die Kosten pro kWp Photovoltaik niedriger ausfallen, da sich die höhere Effizienz der Anlage positiv auf das Preis-Leistungs-Verhältnis auswirkt. In weniger sonnenreichen Regionen könnten dagegen höhere Kosten pro kWp anfallen, weil die Solaranlage möglicherweise größer dimensioniert werden muss, um den gleichen Ertrag zu erzielen.

Welche Faktoren haben Einfluss auf die Kosten von Photovoltaik pro kWp?

Es gibt verschiedene Faktoren, die sich auf den Preis einer Solaranlage pro kWp auswirken. Dazu gehören zum Beispiel die Standortbedingungen und die Art des Daches. Aber auch die Größe der Dachfläche, der Einbau, der Wechselrichter und die Qualität der Solarmodule beeinflussen die Kosten pro kWp.

Wichtige Preisfaktoren, die für die Kosten einer PV-Anlage pro kWp eine Rolle spielen:

  • Anlagengröße: Größere Anlagen auf einem Mehr- oder Einfamilienhaus profitieren oft von Skaleneffekten, welche die Kosten pro kWp reduzieren.

  • Wechselrichter: Der Wechselrichter wandelt den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um. Es gibt String-Wechselrichter und Mikrowechselrichter. Je nach Art und Modell beeinflusst die Wahl die Gesamtkosten.

  • Größe der Dachfläche: Je größer die Dachfläche, desto mehr Module können installiert werden, was den Preis pro kWp Photovoltaik senken kann.

  • Einbau und Installation: Einfache Dächer auf einem Einfamilienhaus verursachen geringere Installationskosten im Vergleich zu komplexen Dachstrukturen.

  • Standortbedingungen: Regionale Unterschiede wie Sonneneinstrahlung wirken sich auf die Gesamtkosten aus.

  • Regionale Unterschiede: Auch durch lokale Lohnkosten und Förderungen können die Gesamtkosten erheblich variieren.

  • Zusätzliche Komponenten: Der Einbau von Stromspeichern oder speziellen Solardachziegeln kann die Anschaffungskosten erhöhen.

  • Qualität und Art der Solarmodule: Hochwertige Solarmodule wirken sich auf die Kosten einer Solaranlage pro kWp aus, denn sie haben höhere Anschaffungskosten. Gleichzeitig bieten qualitative Module aber oft eine bessere Leistung und längere Lebensdauer.

Profi-Tipp: Ein hoher Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms kann die Wirtschaftlichkeit deiner Photovoltaikanlage erheblich verbessern. Je mehr Strom du selbst nutzt, desto weniger musst du aus dem Netz beziehen, was langfristig deine Stromkosten senkt. Die Einspeisevergütung für überschüssigen Solarstrom, den du ins Netz einspeist, ist zwar ein zusätzlicher Vorteil, liegt aber oft unter dem Preis, den du für zugekauften Strom zahlst. Daher ist es in vielen Fällen sinnvoll, die Anlage auf deinen Strombedarf auszulegen, um den Eigenverbrauch zu maximieren.

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Mit oder ohne Speicher: Wo liegt der Preis für eine PV-Anlage pro kWp?

Eine PV-Anlage ohne Speicher kostet im Jahr 2024 zwischen 1.000 und 1.800 Euro pro kWp. Geht man von 1.000 Euro pro kWh für einen zusätzlichen Stromspeicher aus, steigen die Kosten auf etwa 2.000 bis 2.800 Euro pro kWp. Für ein Einfamilienhaus mit einem Strombedarf von etwa 4.500 kWh pro Jahr, einer 10 kWp-Anlage und einem 10 kWh Speicher, belaufen sich die Gesamtkosten ohne Speicher auf 10.000 bis 18.000 Euro, während die Kosten mit Speicher auf ca. 25.000 Euro steigen können.

Profi-Tipp: Ein hoher Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms kann die Wirtschaftlichkeit deiner Photovoltaikanlage erheblich verbessern. Je mehr Strom du selbst nutzt, desto weniger musst du aus dem Netz beziehen, was langfristig deine Stromkosten senkt. Die Einspeisevergütung für überschüssigen Solarstrom, den du ins Netz einspeist, ist zwar ein zusätzlicher Vorteil, liegt aber oft unter dem Preis, den du für zugekauften Strom zahlst. Daher ist es in vielen Fällen sinnvoll, die Anlage auf deinen Strombedarf auszulegen, um den Eigenverbrauch zu maximieren.

Warum 1KOMMA5° die beste Wahl für deine PV-Anlage ist

Bei der Entscheidung für eine Photovoltaikanlage kommt es nicht nur auf die Technik an, sondern auch auf den Service und die Betreuung. 1KOMMA5° bietet dir ein umfassendes Rundum-sorglos-Paket, das dir den Einstieg in die Solarenergie leicht macht. Egal, ob du eine Solaranlage mit oder ohne Speicher suchst, bei uns bekommst du eine intelligente Gesamtlösung aus einer Hand.

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Mit 1KOMMA5° kannst du dich darauf verlassen, dass dein Energiesystem schon heute bereit für die Herausforderungen der Zukunft ist.

Fazit: Die Zukunft der Photovoltaik und was uns erwartet

Zwischen 2023 und 2024 haben sich die Preise für Photovoltaik weiter stabilisiert und liegen aktuell bei 1.000 bis 1.800 Euro pro kWp. Während die Einspeisevergütung als Einnahmequelle für ins Netz eingespeisten Solarstrom schrittweise reduziert wird, bleibt der Eigenverbrauch ohne Zweifel wirtschaftlich attraktiv. Die Investition in PV-Anlagen bleibt aufgrund sinkender Kosten pro kWp und steigender Netzstrompreise zukunftssicher.

Blickt man in die Zukunft, so wird die Photovoltaik weiterhin eine zentrale Rolle in der Energiewende spielen. Innovative Technologien wie effizientere Solarmodule und fortschrittliche Speicherlösungen werden die Kosten pro kWp für eine Solaranlage weiter senken und die Erträge maximieren. Für Hausbesitzende bedeutet das nicht nur langfristige Einsparungen, sondern auch eine aktive Beteiligung an einer nachhaltigen Energiezukunft. 

Artikel aus unserem 1KOMMA5° Magazin: