Das 1KOMMA5° Komplettpaket: Premium Wärmepumpe und überraschend günstiger Stromtarif mit langfristigen, kompetenten Ansprechpartnerinnen und -partnern vor Ort. Auf Wunsch sogar in Kombination mit einer Solaranlage. Hol dir heute noch ein erstes Angebot ein!
Unser Energiemanagement Heartbeat AI in Kombination mit Dynamic Pulse ermöglicht dir den Zugriff auf kostenlosen Strom von der Strombörse. So ist der Betrieb bis zu 50% günstiger als bei unseren Wettbewerbern.
Wir installieren mit unseren eigenen SHK qualifizierten Installateuren. So können wir schnelle Reaktionszeiten und Qualitätssicherung garantieren.
Aus 1 kWh wird 4 kWh Wärme oder Kälte. Und kein Grund zur Sorge. Unsere Wärmepumpen haben auch bei Minusgraden volle Heizleistung. Für maximale Wohlfühltemperatur.
Durch langlebige Komponenten, effizientes Design und Selbstdiagnosefähigkeit sind Wärmepumpen so konstruiert, dass du weniger Wartung benötigst.
Eine Wärmepumpe ist ein wertvolles Investment, das nicht nur zu erheblichen Energie- und Kosteneinsparungen führt, sondern auch den Wert deiner Immobilie steigert.
Mit einer Wärmepumpe bist du nicht länger von steigenden Energiepreisen abhängig. Denn deine Wärmepumpe nutzt die kostenlose und unerschöpfliche Energiequelle Umgebungsenergie.
Wärmepumpen nutzen stets die Wärmeenergie der Außenluft (Luftwärmepumpe) oder alternativ des Erdreichs (Erdwärmepumpe) oder des Grundwassers (Grundwasserwärmepumpe). Ihr Funktionsprinzip basiert auf einem thermodynamischen Kreislauf, in dem ein spezielles Kältemittel von Station zu Station verdampft und wieder kondensiert wird. Da keinerlei Brennstoffe verbrannt werden müssen, sind Wärmepumpen zukunftssicher und klimaschonend. Und das Beste: Da sich der thermodynamische Kreislauf auch umdrehen lässt, kannst du deine Wärmepumpe ebenso zum Kühlen deiner Räume nutzen.
Im Kern besteht eine Wärmepumpe aus einem Verdampfer in Form eines ersten Wärmetauschers, einem Verdichter, einem Kondensator in Form eines zweiten Wärmetauschers und einem Expansionsventil. Alle Komponenten sind innerhalb eines Rohrkreislaufs miteinander verbunden, in dem ein Kältemittel zirkuliert.
Bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe wie von 1KOMMA5° wird im Verdampfer die Wärmeenergie der Außenluft auf das Kältemittel übertragen. Das Kältemittel verdampft dadurch - sogar im Winter funktioniert das einwandfrei, weil der Siedepunkt des Kältemittels sehr niedrig ist. Der Verdichter saugt das nun gasförmige Kältemittel an und komprimiert es. Dadurch wird das Kältemittel heißer. Das heiße Kältemittel gelangt dann zum Kondensator und gibt seine Wärmeenergie an das Wasser in deinem Heizungssystem ab. Dabei kühlt das Kältemittel runter und wird wieder flüssig. Um auch den Druck wieder rauszunehmen, passiert das Kältemittel anschließend ein Expansionsventil. Es hat danach seine Ursprungseigenschaften und der Kreislauf geht beim Verdampfer von vorne los.
Eine Wärmepumpe nutzt zu 75 % die kostenlose Wärmeenergie aus der direkten Umwelt und nur zu 25 % kostenpflichtigen Strom. Da sie auf der anderen Seite die gleiche Wärme wie jede andere Heizung auch erzeugt, hat sie einen entsprechend hohen Wirkungsgrad. Dieser Wirkungsgrad ist selbst mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe, die den stärksten Temperaturunterschieden ausgesetzt ist, höher als bei jeder anderen Heizung.
Bei ausgeprägten Minustemperaturen kann es tatsächlich sein, dass die Wärmepumpe ihre Heizleistung nicht mehr zu 100 % erbringen kann. Für diesen Fall ist ein Heizstab vorgesehen, der sich dann zusätzlich einschaltet. Aber keine Sorge: Derart kalte Tage kommen so selten vor, dass der Heizstab normalerweise höchstens 3 % der jährlichen Wärmeleistung ausmacht.
Um deine Räume mit der Wärmepumpe zu kühlen, wird der Kältemittelkreislauf praktisch umgedreht. Das kann langsam und weniger stark ohne eingeschalteten Verdichter stattfinden (passive Kühlung) oder effektiver und mit Stromverbrauch bei eingeschaltetem Verdichter (aktive Kühlung). Die Warmwasserbereitung ist bei der Kühlfunktion nicht betroffen und weiterhin funktionstüchtig.
Nach einem Info-Abend bei unserem Standort in Hildesheim fiel Marcel die Wahl leicht: Er entschied sich für ein Gesamtsystem inklusive Wärmepumpe von 1KOMMA5°. Das stärkste Argument für ihn? Unsere Energiemanagement-Software Heartbeat AI.
Alle Boni können bis maximal 70% kombiniert werden. Dabei liegen die maximal förderfähigen Kosten der ersten Wohneinheit bei 30.000 Euro. Das bedeutet beispielsweise in der Basisförderung einen maximalen Zuschuss von 9.000 Euro, beim Höchstfördersatz einen maximal Zuschuss von 21.000 Euro.
Beim Einbau einer Wärmepumpe.
Für Hauseigentümer mit geringerem zu versteuernden Einkommen (max. 40.000 Euro jährlich/pro Haushalt).
Für den frühzeitigen Austausch deiner alten Heizung (bspw. Gas-, Öl- oder Biomasseheizung) gegen eine Wärmepumpe.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet seit Juni 2024 einen neuen Förderkredit an. Du bist private:r Kreditnehmer:in, willst dein Eigenheim mit einer Wärmepumpe ausstatten und das Haushaltseinkommen beträgt unter 90.000 Euro? Dann kannst du den KfW-Kredit in Anspruch nehmen und die Restsumme nach staatlicher Förderung je nach Laufzeit des Kredits schon ab 0,01 % effektivem Jahreszins finanzieren. Im besten Fall ist die Finanzierung also geschenkt.
Genauer handelt es sich um den Förderkredit 358. Dieser ist vorgesehen für Privatpersonen, die ihr selbstbewohntes Eigenheim mit einer Wärmepumpe ausstatten möchten. Das Haushaltseinkommen muss unter 90.000 Euro liegen – ansonsten funktioniert die Finanzierung nur mit dem verwandten Förderkredit 359, bei dem die Zinsen höher sind. Zudem ist der 358er Wärmepumpen-Kredit ausschließlich auszahlbar, wenn ein Zuschussbescheid über staatliche Wärmepumpenförderung seitens der KfW oder BAFA vorliegt. Der Clou ist, dass du die dir zustehende staatliche Förderung erhältst und die Restsumme mit dem zinsgünstigen Kredit finanzierst.
Die Zinsen des Förderkredits richten sich nach der Laufzeit. Du kannst dich frei für eine Laufzeit von 4 bis 5 Jahren, 6 bis 10 Jahren, 11 bis 25 Jahren oder 26 bis 35 Jahren entscheiden. Gemäß der Reihenfolge der Laufzeit-Stufen zahlst du entweder 0,01 %, 0,61 %, 1,6 % oder 1,75 % effektive Jahreszinsen. Bei einer Laufzeit ab 11 Jahren ist zu beachten, dass nur für 10 Jahre eine Zinsbindung besteht. Das heißt, dass die KfW den Zins ab dem elften Jahr anpassen kann und du dann mehr Zinsen bezahlst.
Wenn du den Förderkredit in Anspruch nehmen willst, geht das nur über einen Finanzierungsvermittler. Das kann beispielsweise deine Hausbank sein. Du kannst den Kredit nicht direkt bei der KfW beantragen. Zudem solltest du vorab zunächst die Wärmepumpen-Förderung beantragen, weil du den Zuschussbescheid brauchst, um den KfW-Kredit zu erhalten. Die Auszahlung des Kredits funktioniert bis 12 Monate nach Kreditzusage, falls es noch ein wenig Zeit braucht, bis du die Wärmepumpe effektiv einbauen lässt. Ab dem dreizehnten Monat erhebt die KfW eine Gebühr.
Neben den bestenfalls quasi geschenkten Zinsen profitierst du auch von einer tilgungsfreien Anlaufzeit. Je nachdem, für welche Gesamtlaufzeit du dich entscheidest, ist das erste Jahr oder sind sogar die ersten fünf Jahre tilgungsfrei. Das bedeutet: Du zahlst zunächst nur die Zinsen, aber noch keine Raten. Außerdem sind innerhalb der ersten Zinsbindungsfrist kostenlose Sondertilgungen möglich – wahlweise für Teilbeträge oder sogar den kompletten Kreditbetrag. Ist die erste Zinsbindungsfrist abgelaufen (nur bei Laufzeiten ab 11 Jahren relevant), fällt für Sondertilgungen eine Vorfälligkeitsentschädigung an.
Moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen, wie wir sie auch bei 1KOMMA5° vertreiben, kosten für Einfamilienhäuser normalerweise zwischen 30.000 und 40.000 Euro. Und du hast recht, das ist zunächst mal teuer. Rechnest du aber die attraktive Förderung ein, dann sinken die Kosten der Wärmepumpe auf das Niveau einer konventionellen Öl- oder Gasheizung. Und: Die Förderung erhält momentan jede:r, der oder die zeitnah auf eine Wärmepumpe umrüstet. Effizienter und umweltfreundlicher zu heizen, dich unabhängiger von fossilen Brennstoffen zu machen und einen wertvollen Beitrag zur Wärmewende zu leisten, kostet demnach vergleichbar viel, wie im bestehenden System weiterzumachen.
Die Kosten für eine Wärmepumpe an sich hängen vor allem davon ab, wie groß sie dimensioniert ist, welche Wärmequelle (Luft, Erde, Grundwasser) sie nutzt und ob dafür erweiterte Baumaßnahmen erforderlich sind. Zu den erweiterten Baumaßnahmen gehören beispielsweise Erdarbeiten, um Erdwärmepumpen oder Grundwasserwärmepumpen zu installieren. Da die Installation dieser Systeme sehr aufwändig ist, sind sie auch deutlich teurer als etwa eine Luft-Wasser-Wärmepumpe von 1KOMMA5°.
Zu den Nebenkosten zählen insbesondere die Kosten für den Abbau und die fachgerechte Entsorgung deiner alten Heizung. Außerdem kann es sein, dass bei der Installation Nebenkosten für eventuelle Anpassungen am Heizungssystem, neue elektrische Leitungen und / oder bauliche Maßnahmen entstehen. Umfangreiche Sanierungsmaßnahmen sind grundsätzlich keine Pflicht, um effizient mit einer Wärmepumpe heizen zu können, können sich aber gerade bei alten Gebäuden effizienzsteigernd auswirken.
Auch bei Altbauten oder Mehrfamilienhäusern gelten die typischen Kostenfaktoren für Wärmepumpen: die genutzte Wärmequelle, die genaue Größe und Dimensionierung sowie eventuelle Nebenkosten bei der Installation.
Du erhältst die Förderung, wenn du eine reine Wärmepumpe einbauen lässt (kein Hybridmodell) und diese eine Jahresarbeitszahl von mindestens 3,0 hat. Diese Voraussetzungen sind schon mit den meisten Luft-Wasser-Wärmepumpen einfach zu erfüllen. Außerdem muss die Wärmepumpe je einzelne Zähler für die Strom- und Wärmemenge und einen hydraulischen Ausgleich haben.
Verschiedene anfallende Kosten beim Einbau einer Wärmepumpe sind steuerlich absetzbar. Sowohl die Investitionskosten selbst als auch der Einbau als Handwerksleistung. Für 2023 hat der Bund zudem deutliche Steuererleichterungen für Solaranlagen beschlossen. Wenn du dich für eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Solaranlage entscheidest, kann sich das also besonders lohnen.
Der Wartungsaufwand ist bei einer Wärmepumpe deutlich überschaubarer als etwa bei Öl- und Gasheizungen, weil jene mehr bewegliche Teile haben und weil die regelmäßige Kontrolle durch ein:e Schornsteinfeger:in erforderlich ist. Dank des überschaubaren Wartungsaufwands halten sich auch die Wartungskosten absolut im Rahmen.
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe amortisiert sich je nach initialen Anschaffungskosten, laufenden Kosten und Wartungskosten in zwischen 9 und 14 Jahren.
Wer eine Wärmepumpe einbauen lässt, senkt die Heizkosten, heißt es. Und es stimmt. Die Anschaffungskosten sind – wenn wir die Förderungen einmal außen vor lassen – höher als bei konventionellen Heizungen. Die laufenden Betriebskosten sind dafür niedriger. Das hat vor allem mit dem hohen Wirkungsgrad einer Wärmepumpe zu tun. Aus 1 kWh Strom-Input kannst du mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe 3,5 bis 4 kWh nutzbare Wärme erzeugen. Das sorgt in Verbindung mit Komponenten und Tarifen wie Heartbeat AI und Dynamic Pulse dafür, dass Wärmepumpen im Betrieb günstiger sind, als wenn du typisch Öl, Gas oder Pellets beziehen würdest.
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe verbraucht in erster Linie Strom für den Kältemittelkreislauf und insbesondere die Verdichtung des Kältemittels.
Wie viele kWh Strom deine Wärmepumpe verbrauen wird, hängt in erster Linie von der Größe und Dämmung deines Hauses (also vom Wärmebedarf), von der Anzahl der darin lebenden Personen und deren Heizverhalten sowie von der richtigen, bedarfsgerechten Dimensionierung der Wärmepumpe ab. Auf der anderen Seite ist der genaue Wirkungsgrad der Wärmepumpe entscheidend.
Wenn du dir deinen bisherigen Wärmeverbrauch ansiehst und ihn mit dem voraussichtlichen Wirkungsgrad deiner Wärmepumpe verrechnest, kommst du in etwa auf die Anzahl der Kilowattstunden Strom, die du brauchen wirst. Diese kannst du mit dem kWh-Preis verrechnen und hast so die Stromkosten. Angenommen, dein Wärmeverbrauch liegt bei hohen 20.000 kWh im Jahr und deine Luft-Wasser-Wärmepumpe hat einen Wirkungsgrad von 3,5. Der Heizstromverbrauch würde dann bei etwa 5.600 kWh im Jahr liegen. Wenn du den 1KOMMA5°-Stromtarif hast und Strom z.B. zu 7 Cent pro kWh bezahlst, kämen Strom- beziehungsweise Heizstromkosten von unter 400 Euro heraus.
Ja, moderne Wärmepumpen arbeiten auch bei niedrigen Außentemperaturen effizienter als konventionelle Öl- und Gasheizungen. Nur bei extrem niedrigen Temperaturen kann es insbesondere bei Luft-Wasser-Wärmepumpen sein, dass sie die Heizleistung nicht decken können. In diesem Fall wird ein Heizstab dazugeschaltet, der aber an sich höchstens 3 % der jährlichen Wärmeleistung ausmacht.