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Preisentwicklung bei Photovoltaik: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Investieren?

Besser noch warten oder möglichst gleich heute kaufen? Hier erfährst du, was die Preisentwicklung von Photovoltaik maßgeblich beeinflusst – und wann der optimale Kaufmoment ist.
Aktualisiert am
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9 min

Das Wesentliche in Kürze

  • Die Preisentwicklung bei Solarmodulen & Co. zeigt einen eindeutigen Trend: Die Kosten für Photovoltaik sind in den vergangenen 20 Jahren stark gesunken. Nie war eine Investition erschwinglicher als heute. 

  • Kosten im Sinkflug: Der aktuelle Markt für Photovoltaik-Anlagen zeigt eine Spanne von 1.200 bis 2.000 € pro Kilowatt-Peak (kWp) auf – abhängig von Modell, Leistungsstärke und Gesamtqualität.

  • Der Preis von Photovoltaik unterliegt letztlich einer Vielzahl an Faktoren: Maßgeblichen Einfluss haben der technologische Fortschritt, die Marktdynamik, Rohstoffpreise und die globale Nachfrage.

  • Jetzt die Gunst der Stunde nutzen: Experten prognostizieren, dass die Preise für Photovoltaik im Jahr 2024 weiter sinken werden. Das ist eine ideale Kaufgelegenheit für dich, denn bereits ab 2025 könnten sich die Preise stabilisieren.

Diese Faktoren beeinflussen die Photovoltaik- Preisentwicklung am stärksten

Die Dynamik hinter den Preisschwankungen von Photovoltaik wird maßgeblich von einer komplexen Verflechtung dieser Faktoren gesteuert:

  • Materialaufwand

  • Produktionsaufwand

  • Logistik

  • Marktnachfrage

Die Produktionsaufwendungen für Solarmodule sind seit 2013 um mehr als 88 % nach unten gegangen – ein Trend, der durch kontinuierliche Optimierungen in den Fertigungsprozessen und die Skaleneffekte der Massenproduktion entschieden vorangetrieben wird. 

Zwei Hauptaspekte: Die wichtigsten Einflussfaktoren auf die Preise einer PV-Anlage

Ein Blick auf die Details zeigt folgende Entwicklungen:

  1. Der verstärkte Bedarf an Photovoltaik führt zu einer größeren Knappheit bei Polysilizium, eben jenem Schlüsselelement in der Herstellung von Solarmodulen. Während sich die Preise für Grundmaterialien wie Glas, Aluminium und andere Metalle kaum bewegt haben und stabil geblieben sind, hat Polysilizium eine andere Geschichte geschrieben. Seit 2020 sind die Preise für Polysilizium regelrecht in die Höhe geschossen. Sie haben sich fast vervierfacht.

  2. Vorübergehende Preissteigerungen im Transportsektor waren und sind spürbar, vor allem bedingt durch die derzeitige Energiekrise und die anhaltende Ölpreisentwicklung. Trotz dieser Herausforderungen stellen die Transportkosten jedoch lediglich einen kleinen Anteil der Gesamtkosten dar. Darüber hinaus spielt der Produktionsstandort eine entscheidende Rolle. PV-Module, die in China hergestellt werden, verursachen im Vergleich zu deutschen Solarherstellern höhere Transportaufwendungen.

Preisentwicklung: So haben sich die Kosten für Photovoltaik insgesamt verändert

Seit ihrer Einführung hat die Photovoltaik stetig an Attraktivität gewonnen, nicht zuletzt durch den kontinuierlichen Preisrückgang. 

Während man 2012 noch durchschnittlich 2.300 € pro kWp zahlen musste, startet man heute bereits mit einem Einstiegspreis von 1.200 € pro kWp in das grüne Zeitalter der Solarenergie.

Photovoltaikanlage: Leistung Preis pro kWp Aufwendungen in Summe
5 kWp 1.800 €9.000 €
10 kWp1.500 €15.000 €
15 kWp1.275 €19.125 €

Derzeit variieren die Preise für Photovoltaikanlagen zwischen 1.200 und 2.000 € pro kWp. Diese Preise werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst, u.a. durch Hersteller und die Leistung der Anlage. 

Üblicherweise sinken die Kosten pro kWp, wenn die Anlage größer ist. Zum Beispiel belaufen sich die Kosten für eine 5 kWp-Anlage derzeit auf etwa 9.000 Euro (Stand: 01.05.2024). Eine 10 kWp-Anlage schlägt lediglich mit ungefähr 15.000 Euro zu Buche.

Die Zahlen führen es gut vor Augen – das alles bedeutet in zunehmend besseres Preis-Leistungsverhältnis:

KalenderjahrPreis pro kWpGesamtkosten: Solaranlage, 10 kWpPreisveränderung in Prozent (im Vergleich zum Vorjahr)
20066.000 €60.000 €k. A.
20075.400 €54.000 €- 10,0 %
20085.200 €52.000 €- 3,7 %
20094.300 €43.000 €- 17,3 %
20103.500 €35.000 €- 18,6 %
20112.900 €29.000 €- 17,1 %
20122.300 €23.000 €- 20,7 %
20132.100 €21.000 €- 8,7 %
20142.100 €21.000 €- 4,8 %
20151.900 €19.000 €- 5,0 %
20161.700 €17.000 €- 10,5 %
20171.600 €16.000 €- 5,9 %
20181.500 €15.000 €- 6,3 %
20191.450 €14.500 €- 3,3 %
20201.350 € 13.500 €- 6,9 %
20211.450 € 14.500 €+ 6,9 %
20221.700 € 17.000 €+ 17,2 %
20231.800 € 18.000 €+ 5,9 %
20241.500 € 15.000 €- 16,6 %

Chronik der Kostenstruktur: Drei große Phasen

Generell teilen Experten die mittel- bis langfristigen Preisveränderungen in drei Perioden ein, wobei wir gegenwärtig allen Prognosen zufolge unmittelbar nach der letzten angekommen sind:

Phase 1: Dauerhafte Preisabschwächung

Im Zeitraum von 1991 bis 2017 erlebte die Photovoltaik einen bemerkenswerten anfänglichen Preisverfall. 

Dieser Trend wurde von einer Vielzahl an Faktoren beeinflusst: Technologischer Fortschritt, staatliche Förderprogramme wie das Stromeinspeisungsgesetz von 1991 und das Erneuerbare-Energien-Gesetz von 2000 trugen dazu bei. 

Ein bedeutender Aspekt waren auch die Skaleneffekte in der Produktion, angetrieben durch die wachsende Nachfrage, vor allem aus Asien.

Phase 2: Entwicklung einer generellen Preiskonstanz

In den Jahren von 2018 bis zum Ende des Jahres 2021 war ein eindrucksvoller Wandel zu verzeichnen: Die Preise für Photovoltaikanlagen hielten sich nun konstant im Bereich von 1.350 bis 1.500 € pro Kilowatt-Peak. 

Der Ausbau von PV-Anlagen verzeichnete jedes Jahr einen deutlichen Anstieg. Allein im Jahr 2018 erhöhte sich die installierte PV-Leistung in Deutschland um 69 % im Vergleich zum Vorjahr. Diese wachsende Nachfrage nach Photovoltaikanlagen spielte eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung der Preise.

Phase 3: Preise setzen zum Sprung nach oben an

In den letzten zwei Jahren hat sich die Preislage für Photovoltaik-Anlagen erheblich gewandelt. Von Ende 2021 bis Mitte 2023 zeigte sich ein starker Anstieg, der von einer nochmals gesteigerten Nachfrage angetrieben wurde. 

Dieser Nachfrageboom wurde besonders durch die Installation von 7,20 Gigawatt Photovoltaikleistung in Deutschland im Jahr 2022 verdeutlicht – ein bemerkenswerter Anstieg von 26 % im Vergleich zum Vorjahr.

Zwischenfazit: Wie ist diese Entwicklung für potentielle private Käufer zu deuten?

Seit 2006 haben sich die Preise für Photovoltaikanlagen um fast 80 % reduziert und sinken seit 2013 im Durchschnitt um 5,5 % pro Jahr. Eine Prognose für die Zukunft ist nicht sicher möglich. 

Fest steht: Der Bedarf an Photovoltaik bleibt groß, weshalb viele deutsche und internationale Unternehmen ihre Produktionsstätten bereits erweitern. Abgesehen davon wird massiv im Bereich Solarzellen und Stromspeicher geforscht.

Im Jahr 2024 ist einer Phase angebrochen, die Besonderes mit sich bringt: Wir befinden uns in einer weiteren Etappe des Umbruchs. Auf den Punkt gesagt: Branchenkenner sagen einen Preisschub – zumindest eine Preisstabilisierung – ab dem Jahr 2025 voraus.

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Preisentwicklung: So entwickeln sich die Kosten für Solarmodule

Was für Photovoltaik insgesamt gilt, gilt auch hier: In den letzten Jahren haben sich die Kosten für Solarmodule ebenfalls kontinuierlich verringert. Während sie im Jahr 2016 noch bei 980 € pro Kilowatt-Peak lagen, belaufen sie sich nun im Jahr 2024 auf lediglich etwa 350 € pro kWp. Dies bedeutet einen deutlichen Rückgang um 65 % im Vergleich zu 2016.

KalenderjahrPreis pro kWp ⌀ Gesamtkosten für ein 400 Wp PV-Modul Preisveränderung in Prozent (im Vergleich zum Vorjahr)
2016980 €420 €k. A.
2017860 € 369 €- 12,0 %
2018730 € 310 €- 15,9 %
2019530 € 226 €- 27,0 %
2020490 € 209 €- 7,4 %
2021450 € 193 €- 8,0 %
2022590 € 251 €+ 30,4 %
2023390 € 182 €- 33,3 %
2024350 € 164 €- 9,9 %

Im Jahr 2016 musstest du noch fast 0,50 € pro Wp für ein Mittelklasse-Modul zahlen. Doch im Jahr 2024 ist der Preis auf ungefähr 0,15 € gesunken. Das entspricht einer Preisreduktion von etwa 70 %.

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Solarmodule machen allein etwa ein Viertel des gesamten Preises einer PV-Anlage aus. Zu Ende gedacht heißt das: Durch diese drastische Senkung der Modulpreise sind somit auch die Gesamtkosten erheblich gesunken.

Preisentwicklung: Wie sieht sie bei Stromspeichern aus?

Ja, auch die Stromspeicherkosten lassen nach: Diese erfreuliche Preisdynamik verdanken wir dem bahnbrechenden Fortschritt in der Technologie der Lithium-Ionen-Batterien. Im Vergleich zur Einführung vor einem Jahrzehnt lassen sich diese heute bereits zu einem Bruchteil der Kosten produzieren. 

Zugleich erleben wir eine beispiellose Nachfrage nach Stromspeichern, was dazu führt, dass immer mehr Unternehmen sie in großem Stil fertigen.

Früher, im Jahr 2010, kostete eine Kilowattstunde Speicherkapazität stolze 6.000 €. Doch schon 2015 fiel der Preis dramatisch auf nur noch 1.900 € pro Kilowattstunde. Und heute, in 2024, liegt er bei gerade mal knapp 1.000 €. 

Das bedeutet eine massive Reduktion von über 80 % über die Jahre hinweg.

Preisentwicklung: Der Blick auf Wechselrichter

Ähnliches lässt sich auch hier beobachten: Die finanzielle Hürde für die Anschaffung von Wechselrichtern wird immer niedriger. Im Jahr 2013 musstest du noch 133 € pro kWp einplanen. Doch dank technologischer Innovationen und gesteigerter Produktionskapazitäten ist dieser Betrag bis 2024 auf schlanke 81 € pro kWp geschrumpft.

Üblicherweise machen die Ausgaben für einen Wechselrichter etwa 15 % des Gesamtpreises einer Photovoltaikanlage aus. Angesichts der aktuellen Preisentwicklung wird die Entscheidung für eine solche Anlage damit immer verlockender.

Der Blick nach vorne: Prognosen zur künftigen Preisentwicklung – und Fazit

Da kommt was auf uns zu: Photovoltaik-Experten gehen davon aus, dass die Preise für Solaranlagen zumindest im gesamten Jahr 2024 weiter sinken werden. Warum? Dafür gibt es einige Gründe:

  • Aufgrund von Lieferengpässen haben Hersteller in letzter Zeit vermehrt Solarmodule bestellt. Das hat zu einem Anstieg der Lagerbestände geführt und drückt die Preise weiter.

  • Die weltweite Nachfrage nach Photovoltaik wird parallel dazu weiter zunehmen. Es wird erwartet, dass die Modulpreise im Verlauf des Jahres 2024 einen historischen Tiefstand von 0,10 USD (in Euro nahezu gleich viel) pro Watt Peak erreichen werden.

  • Die Senkung der Produktionskosten für Solarmodule und -komponenten geht auf technologische Innovationen und einen Rückgang der Materialkosten, insbesondere von Silizium, zurück. Dieser Trend wird voraussichtlich auch bis zum Ende des Jahres 2024 anhalten und zu einem deutlichen Preisverfall führen.

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Fazit: Was bedeuten die Preisentwicklungen für den Kauf einer Solaranlage?

Klar: Es ist immer schwierig, die zukünftige Preisentwicklung mit absoluter Sicherheit vorherzusagen. Dennoch: Vieles deutet darauf hin, dass der gegenwärtige Zeitpunkt optimal ist, um zu investieren.

Die Nachfrage wird einerseits weiter stark steigen, aufgrund steuerlicher Erleichterungen sowie gesetzlicher Anforderungen. Parallel dazu war es nie kostengünstiger, in Photovoltaik zu investieren. Diese Marktlage kannst du sehr gut für dich nutzen …

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Hast du noch Fragen?

Warum sind die Preise für Solarmodule momentan rückläufig?

Mehrere Faktoren treiben diesen Trend an, darunter die Einführung der neuen TOPCon Technologie mit N-Type Wafern sowie der Marktüberschuss von älteren "Mono-PERC" Modulen. Diese Veränderungen beeinflussen die Preise auf dem Photovoltaikmarkt.

Welche Vorteile bietet die neue TOPCon Technologie?

Die TOPCon Technologie (TOPCon = Tunnel Oxide Passivated Contact) bringt verbesserte Effizienz, geringere Leistungsdegradation bei hohen Temperaturen und eine bessere Leistung bei schwacher Einstrahlung als herkömmliche Solarzellen, wie z.B. den p-Typ/n-Typ-Siliziumsolarzellen. Diese Verbesserungen machen die Solarmodule über ihre gesamte Lebensdauer wirtschaftlich attraktiver. 

Warum sollte ich auf die Wahl des Modultyps und des Garantiegebers achten?

Mit dem Marktüberschuss von "Mono-PERC" Modulen versuchen einige Anbieter, diese zu niedrigen Preisen zu verkaufen. Es wird empfohlen, bei der Auswahl auf die Preisdifferenz im Vergleich zu TOPCon Modulen zu achten und sich bewusst zu sein, wer die Garantie gibt, um langfristige Sicherheit zu gewährleisten. Der Garantiegeber kann sowohl der Hersteller als auch der Vertreiber sein.